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Die Bedeutung von Notstromaggregaten

Die Steuerung des Notstromaggregats sollte über eine Schnellstart- und automatische Startvorrichtung verfügen. Bei einem Ausfall der Hauptstromversorgung sollte das Notstromaggregat schnell starten und die Stromversorgung wiederherstellen können. Die zulässige Ausfallzeit der Primärlast beträgt je nach Situation zehn bis zehn Sekunden. Bei einem Ausfall der Hauptstromversorgung eines wichtigen Projekts sollte zunächst eine Zeitspanne von 3–5 Sekunden vergehen, um einen plötzlichen Spannungsabfall und die Abschaltung des Stadtnetzes bzw. die automatische Aktivierung der Notstromversorgung zu vermeiden. Anschließend sollte der Startbefehl für das Notstromaggregat erteilt werden. Nach dem Startbefehl beginnt das Aggregat zu starten und die Drehzahl auf Volllast zu erhöhen.

Große und mittelgroße Dieselmotoren benötigen im Allgemeinen eine Vorschmierung und einen Vorwärmvorgang, damit Öldruck, Öltemperatur und Kühlwassertemperatur während der Notbeladung den technischen Anforderungen der Fabrikprodukte entsprechen. Der Vorschmier- und Vorwärmvorgang kann je nach den jeweiligen Bedingungen vorab durchgeführt werden. Beispielsweise sollten Noteinheiten der militärischen Kommunikation, wichtige Außenaktivitäten großer Hotels, nächtliche Massenveranstaltungen in öffentlichen Gebäuden und wichtige chirurgische Operationen in Krankenhäusern im Normalbetrieb vorgeschmiert und warm sein, um jederzeit schnell starten zu können und die Ausfallzeit und die Stromausfallzeit so gering wie möglich zu halten.

Nach Inbetriebnahme der Notstromeinheit empfiehlt es sich, die Notstromlast entsprechend der Zeit zu erhöhen, in der die Stromversorgungsanforderungen erfüllt sind, um die mechanischen und Stromeinwirkungen bei plötzlicher Belastung zu reduzieren. Gemäß nationaler und militärischer Norm beträgt die zulässige Erstlast der automatischen Einheit nach erfolgreichem Start: Bei einer kalibrierten Leistung von nicht mehr als 250 kW beträgt die zulässige Erstlast nicht weniger als 50 % der kalibrierten Last; bei einer kalibrierten Leistung über 250 kW gemäß den technischen Bedingungen des Werks. Wenn die Anforderungen an den momentanen Spannungsabfall und den Übergangsprozess nicht streng sind, sollte die Last der allgemeinen Einheit 70 % der kalibrierten Kapazität der Einheit nicht überschreiten.


Veröffentlichungszeit: 27. November 2023