1. Der Magnetpol des Generators verliert an Magnetismus.
2. Das Erregerschaltungselement ist beschädigt oder die Leitung weist einen Bruch, einen Kurzschluss oder ein Erdungsphänomen auf.
3. Die Erregerbürste hat schlechten Kontakt mit dem Kommutator oder der Druck des Bürstenhalters ist unzureichend.
4. Fehler in der Verdrahtung der Erregerwicklung, Polarität umgekehrt;
5, DieGeneratorder Kontakt zwischen Bürste und Schleifring ist schlecht oder der Bürstendruck ist unzureichend;
6. Die Statorwicklung oder Rotorwicklung des Generators ist defekt;
7. Die Generatorleitung ist lose oder der Schalterkontakt ist schlecht.
Dieselgeneratorsatz ohne Strom- und Spannungsausgangsverarbeitung
1. Multimeter-Spannungsdateierkennung
Drehen Sie den Multimeterknopf auf 30 V Gleichspannung (oder verwenden Sie eine geeignete Feile eines allgemeinen Gleichstromvoltmeters), verbinden Sie den roten Stift mit der Anschlusssäule „Anker“ des Generators und verbinden Sie den schwarzen Stift mit dem Gehäuse, sodass der Motor mit überdurchschnittlicher Geschwindigkeit läuft. Der Spannungsstandardwert des 12-V-Bordnetzes sollte etwa 14 V und der Spannungsstandardwert des 24-V-Bordnetzes etwa 28 V betragen.
2, externe Amperemeter-Erkennung
Wenn sich kein Amperemeter am Armaturenbrett befindet, kann ein externes Gleichstrom-Amperemeter zur Erkennung verwendet werden. Entfernen Sie zunächst das Anschlusskabel des Generatorankers und verbinden Sie dann den Pluspol des Gleichstrom-Amperemeters mit einem Bereich von ca. 20 A mit dem Generatoranker und das Minuskabel mit dem oben genannten Trennstecker. Läuft der Motor über der mittleren Drehzahl (ohne Verwendung anderer elektrischer Geräte), zeigt das Amperemeter mit einer Ladeanzeige von 3 A bis 5 A an, dass derGeneratornormal funktioniert, andernfalls erzeugt der Generator keinen Strom.
3. Prüflampenmethode (Autobirne)
Wenn kein Multimeter und kein Gleichstrommessgerät vorhanden sind, können Autolampen als Prüflampe zur Erkennung verwendet werden. Schweißdrähte entsprechender Länge an beide Enden der Lampe schweißen und an beiden Enden eine Krokodilklemme befestigen. Entfernen Sie vor dem Testen den Leiter des Generator-Ankersteckers, klemmen Sie dann ein Ende der Prüflampe an den Generator-Ankerstecker und nehmen Sie das andere Ende des Bügeleisens. Wenn der Motor mit mittlerer Drehzahl läuft, zeigt die Prüflampe an, dass der Generator normal funktioniert, andernfalls erzeugt der Generator keinen Strom.
4. Ändern Sie die Motordrehzahl, um die Helligkeit des Scheinwerfers zu beobachten
Schalten Sie nach dem Starten des Motors die Scheinwerfer ein, sodass die Motordrehzahl allmählich von der Gesamtdrehzahl auf die mittlere Drehzahl ansteigt. Wenn die Helligkeit der Scheinwerfer mit der Drehzahl zunimmt, zeigt dies an, dass der Generator normal funktioniert, andernfalls erzeugt er keinen Strom.
5. Multimeter-Spannungsdateibeurteilung
Lassen Sie die Batterie den Generator anregen, wählen Sie mit dem Multimeter eine Gleichspannung von 3 bis 5 V (oder die entsprechende Datei des allgemeinen Gleichstromvoltmeters), verbinden Sie den schwarzen und den roten Stift mit der Verbindungssäule „Eisen“ und der „Anker“-Verbindungssäule des Generators und drehen Sie die Riemenscheibe von Hand. Der Zeiger des Multimeters (oder Gleichstromvoltmeters) sollte schwingen, sonst erzeugt der Generator keinen Strom.
Beitragszeit: 09.01.2025