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Wenn Sie eine große Anzahl von Dieselgenerator-Set-Wissen beherrschen wollen, müssen Sie zunächst das Grundprinzip des elektronischen Reglers verstehen

Elektronischer Reglerist ein Steuergerät zur Drehzahlregelung des Generators. Es wird häufig in der Verpackungs-, Druck-, Elektronik-, Instrumenten-, Medizintechnik- und anderen Produktionslinien als Drehzahlregler eingesetzt. Es passt die Größe der Einspritzpumpe über den Regler und den Aktuator an das empfangene elektrische Signal an, sodass der Dieselmotor mit konstanter Drehzahl läuft. Im Folgenden erfahren Sie mehr über Aufbau und Funktionsweise des elektronischen Reglers.

Der elektronische Regler unterscheidet sich in Aufbau und Steuerungsprinzip stark vom mechanischen Regler. Drehzahl- und/oder Laständerungen werden in Form elektronischer Signale an die Steuereinheit übermittelt. Das eingestellte Spannungs- (Strom-)Signal wird mit dem Ausgang eines elektronischen Signals an den Aktuator verglichen. Der Aktuator betätigt die Ölzufuhr, um Öl nachzufüllen oder zu reduzieren, um die Motordrehzahl schnell anzupassen. Der elektronische Regler ersetzt das rotierende Fliehgewicht und andere Strukturen des mechanischen Reglers durch eine elektrische Signalsteuerung. Ohne den Einsatz mechanischer Mechanismen ist die Aktion empfindlich, die Reaktionsgeschwindigkeit hoch und die dynamischen und statischen Parameter hochpräzise. Der elektronische Regler benötigt keinen Reglerantriebsmechanismus, ist klein, einfach zu installieren und ermöglicht eine einfache automatische Steuerung.

Es gibt zwei gängige elektronische Regler: den Einzelimpulsregler und den Doppelimpulsregler. Der Monoimpulsregler nutzt das Drehzahlimpulssignal zur Regelung der Kraftstoffzufuhr. Der Doppelimpulsregler nutzt die Überlagerung von Drehzahl und Last der beiden Monoimpulssignale zur Regelung der Kraftstoffzufuhr. Der Doppelimpulsregler kann die Kraftstoffzufuhr regeln, bevor sich die Last ändert und die Drehzahl unverändert bleibt. Seine Regelgenauigkeit ist höher als die des Einzelimpulsreglers und gewährleistet die Stabilität der Netzfrequenz.

1- Stellglied 2- Dieselmotor 3- Drehzahlsensor 4- Diesellast 5- Lastsensor 6- Drehzahlregler 7- Potentiometer zur Drehzahleinstellung

Der grundlegende Aufbau des elektronischen Doppelimpulsreglers ist in der Abbildung dargestellt. Er besteht hauptsächlich aus Aktuator, Drehzahlsensor, Lastsensor und Drehzahlregler. Der magnetoelektrische Drehzahlsensor überwacht die Drehzahländerung des Dieselmotors und erzeugt proportional dazu eine Wechselspannung. Der Lastsensor erfasst die Änderung vonDieselmotorLast und wandelt sie proportional in eine Gleichspannung um. Die Drehzahlregelungseinheit ist das Herzstück des elektronischen Reglers. Sie empfängt das Ausgangsspannungssignal des Drehzahl- und Lastsensors, wandelt es in eine proportionale Gleichspannung um, vergleicht es mit der Drehzahlsollspannung und sendet die Differenz nach dem Vergleich als Steuersignal an den Aktuator. Entsprechend dem Steuersignal des Aktuators wird der Ölsteuermechanismus des Dieselmotors elektronisch (hydraulisch, pneumatisch) betätigt, um Öl nachzufüllen oder die Ölmenge zu reduzieren.

Steigt die Last des Dieselmotors plötzlich an, ändert sich zunächst die Ausgangsspannung des Lastsensors, und dann ändert sich auch die Ausgangsspannung des Drehzahlsensors entsprechend (die Werte nehmen alle ab). Die beiden oben genannten reduzierten Impulssignale werden mit der eingestellten Drehzahlspannung im Drehzahlregler verglichen (der negative Signalwert des Sensors ist kleiner als der positive Signalwert der eingestellten Drehzahlspannung), und das positive Spannungssignal wird ausgegeben. Die axiale Betankungsrichtung des Ausgangs wird im Aktuator gedreht, um die Zykluskraftstoffzufuhr desDieselmotor.

Wenn hingegen die Last des Dieselmotors plötzlich abnimmt, ändert sich zunächst die Ausgangsspannung des Lastsensors und anschließend auch die Ausgangsspannung des Drehzahlsensors (die Werte steigen). Die beiden oben genannten erhöhten Impulssignale werden mit der eingestellten Drehzahlspannung im Drehzahlregler verglichen. Zu diesem Zeitpunkt ist der negative Signalwert des Sensors größer als der positive Signalwert der eingestellten Drehzahlspannung. Das negative Spannungssignal des Drehzahlreglers wird ausgegeben, und die axiale Ölreduzierungsrichtung des Ausgangs im Aktuator wird gedreht, um die Kreislaufölzufuhr desDieselmotor.

Das obige ist das Funktionsprinzip des elektronischen Reglers vonDieselgeneratorsatz.


Beitragszeit: 07. Mai 2024